Über mich

Jochim Lichtenberger

geb. 1948, wohnt in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein nahe der Ostsee

Ausbildung: Diplom in theoretischer Physik, Promotion in Psychologie

Berufl. Tätigkeiten: Professionelle Sach- und Naturfotografie, Lehre, Ausbildung  und Fortbildung in Physik, Produktion von Erklärfilmen, Autor und Herausgeber
von Physik-Schulbüchern.

Die fotografischen Arbeiten der letzten Jahre sind angesiedelt im Spannungsfeld zwischen Ästhetik, Wissenschaft und Kunst. Beeinflusst sind die Arbeiten u.a.
von Olafur Eliasson, expressiven Minimalisten wie Rothko und  barocken Stillleben. Getragen von der Liebe zur Natur lenkt der physikalische Blick die Aufmerksamkeit
auf die Farben des Meeres und des Himmels oder Fata-morgana-Effekte und andere Spiegelungen  an der Grenze zur Surrealität,  gemäß der Aussage von
Goethe „Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen. Die Wissenschaft hilft uns vor allem, dass sie das Staunen, wozu wir von Natur
aus berufen sind, einigermaßen erleichtere.“
Neben den vielfältigen Beziehungen zwischen Wissenschaft und Kunst bewegen mich auch die die Beziehungen zwischen Fotos und den Gefühlen, die sie
beim Betrachter hervorrufen. Trauer und Freude, Verzweiflung, Hoffnung, Sehnsucht, meditative Ruhe oder das Leben als Tanz –
wie sieht die visuelle Grammatik dieser Gefühle aus?

 

 

 
 
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Naturphaenomene